Die beiden Berge, Chimborazo und Carihuairazo, liegen rund 150 km südwestlich von Quito und werden als die ältesten Vulkane von Ecuador bezeichnet. . Diese Trekking-Route durchquert das Rio Mocha Tal und den Pass zwischen den zwei Riesen. Es werden eine Vielzahl von Pflanzen, Vögel und Kleintiere gefunden, aber die Highlights der Säugetiere sind die Vicuñas, Lamas und Alpakas. Nehmen Sie Kontakt mit Sierra Nevada Expeditions auf! Kontaktieren Sie uns unter info@sierranevada.ec oder über WhatsApp unter (593) 9 92073941
Der Chimborazo ist ein Kletterziel für Anfänger und Fortgeschrittene. Sie alle möchten Ihre Grenzen über 6000m Höhe erfahren. Die Erklimmung des Gipfels auf 6310m wird mit einem unglaublichen Ausblick auf die anderen tollen Vulkane Ecuadors belohnt. Dazu gehören Cotopaxi, Carihuairazo, Tungurahua, El Altar und Sangay.
Der Vulkan Chimborazo hat vier Hauptgipfel, von West nach Ost mit ihren Höhen aufgelistet: Vantimilla 6297m, Whymper 6310m, Politecnica 5820 mund Nicolas Martinez 5570m. Ventimilla und Whymper sind große Schneekuppeln, die durch ein Schattental, welches 50m unter dem Gipfel entlangführt, miteinander verbunden sind. Nehmen Sie Kontakt mit Sierra Nevada Expeditions auf! Kontaktieren Sie uns unter info@sierranevada.ec oder über WhatsApp unter (593) 9 92073941
Der Chimborazo befindet sich rund 150 km südwestlich von Quito. Der alte, erloschene Vulkan ist ein extreme massiver Berg, welcher aus Überresten von zwei Vulkanen besteht. Er ist der höchste Berg des Landes und vor vielen Jahren dachte man, dass er der höchste Berg in den Anden sei. Man sagt aber noch immer, dass er der weit entfernteste Punkt vom Erdmittelpunkt ist. Im Schnitt braucht man 8 – 10 Stunden am Gipfel.
Der Chimborazo ist, wie so viele Berge auf unsrer Erde, von der globalen Erwärmung betroffen und der Gletscher schmilzt langsam. Somit verändern sich die Bedingungen für eine Besteigung laufend.
Der Normalweg ist um einiges schieriger geworden und es braucht nun viel Erfahung im Umgang mit Eisgeräten. Eine weitere Gefahrenquelle sind die Felsstürze und Steinschläge, von denen immer wieder berichtet wird. Die Besteigung des Chimborazo ist daher in letzter Zeit um einiges schwieriger und riskanter geworden.
Abfahrt von Quito RichTung Süden zur Stadt Ambato. Vielleicht sehen wir einen Indio-Markt auf dem Weg. Am späteren Nachmittag erreichen wir die Whymper-Hütte auf 5000 m. Frühes Abendessen und Rasten.
Aufwachen vor Mitternacht und Gipfelversuch (6310 m) über die Normalroute oder “El Castillo” (etwa 8 h), der Abstieg dauert etwa 4 h zur Hütte, dann Parkplatz und Fahrt nach Quito.